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Mein Name ist Günter Dove,

Ich bin 66 Jahre alt, verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder und 4 Enkelkinder.
Beruflich war ich 33 Jahre lang bei einem Computerhersteller in verschiedenen Funktionen tätig. Meine Laufbahn begann ich als Entwicklungsingenieur. In den letzten Jahren war ich als Senior Consultant für Cloud- und Datacenter-Systeme im Einsatz.

Ich bin in Bechterdissen aufgewachsen und lebe seit jeher in diesem Ortsteil.

Die Kommunalpolitik in Leopoldshöhe hat mich schon immer interessiert. Seit 1990 engagiere ich mich als sachkundiger Bürger und habe diese Aufgabe stets mit Freude wahrgenommen. 1994 wurde ich erstmals als Ratskandidat im Wahlkreis 09 (Bechterdissen I) aufgestellt – seitdem bin ich Mitglied des Gemeinderats.

Mein Ort in meinem Wahlbezirk

 

Ausbau des Radwegenetzes am Grenzweg

Schon als Kind musste ich den Grenzweg gehen, um zur Bushaltestelle zu gelangen. Damals gab es noch nicht so viel Verkehr, der Weg an der Straße entlang war trotzdem gefährlich. Mittlerweile gibt es einen Rad/Gehweg am Grenzweg, aber der notwendige Lückenschluß vom Berkenbruch nach Ubbedissen ist ein Geduldspiel. Das Verkehrsaufkommen steigt immer mehr, die Straße ist gerade in der Dunkelheit sehr unübersichtlich.

Der Ausbau erfordert weiterhin Geduld – doch ein erster Erfolg ist erreicht: Die Verbindung wurde ins Radwegenetz aufgenommen. Auch die Zusammenarbeit mit Bielefeld wurde aufgenommen – ein wichtiger Schritt, damit das Projekt endlich realisiert wird.

Bebauung des Fillies-Geländes

Wie Sie der Presse entnehmen konnten, gab es mit den bisherigen Investoren Schwierigkeiten.
Nun ist das Gelände im Besitz der Gemeinde. Derzeit laufen Planungen für bezahlbaren Wohnraum, insbesondere für junge Menschen und Alleinstehende – ein wichtiger Schritt für die soziale Entwicklung Leopoldshöhes.

Neubau der Feuerwache Süd

Um mir ein umfassendes Bild zu machen, engagiere ich mich aktiv im Arbeitskreis Feuerwehr. Ziel ist eine schnelle und zuverlässige Notfallversorgung – auch für den Süden unserer Gemeinde.

In den kommenden Jahren wird der demografische Wandel eine zentrale Rolle spielen. Auch in Leopoldshöhe verschiebt sich die Altersstruktur. Unsere kommunale Infrastruktur muss dieser Entwicklung angepasst werden – verantwortungsvoll und im Rahmen der vorhandenen finanziellen Mittel.

Mir ist wichtig, dass auch die Außenbereiche unserer Gemeinde die Aufmerksamkeit erhalten, die sie verdienen. Das betrifft zum Beispiel die Ausstattung und Pflege von Spielplätzen in den Ortsteilen – denn gute Lebensqualität darf nicht am Ortsrand enden!

Ich möchte diese wichtigen Aufgaben weiterhin aktiv mitgestalten – im Team einer starken SPD auf kommunaler Ebene.

Warum ich Martin Hoffmann unterstütze

Ich habe Martin Hoffmann als sehr strukturierten und positiv denkenden Menschen kennengelernt. Für die Position des Bürgermeisters sind das sehr gute Voraussetzungen. Die Digitalisierung der Stadt-und Gemeindeverwaltungen ist eine große Herausforderung, Martin ist aufgrund seiner Erfahrung als Professor der Informatik und selbständiger Unternehmer und Dienstleister für Digitalisierung, der richtige Mann für diese Aufgabe.