Lukas Klöpping

Wahlbezirk 15 – Asemissen I

28 Jahre

Student

 

Ich wohne seit meiner Geburt in Asemissen, bin hier zur Grundschule gegangen und danach auf die Gesamtschule in Leopoldshöhe. Viele Jahre habe ich aktiv Fußball im TUS Asemissen gespielt, von den Mini-Kickern bis hoch in den Seniorenbereich. Zurzeit studiere ich an der Universität Bielefeld Grundschullehramt und arbeite nebenbei in einem Eventunternehmen.In der Politik der SPD Leopoldshöhe engagiere ich mich seit 2016. Als Sachkundiger Bürger vertrete ich schon jetzt das Interesse der SPD Fraktion in drei Ausschüssen. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass Leopoldshöhe seinen Dörflichen Charakter behält, dass wenn gebaut wird auf die Umgebung geachtet wird und sich jeder Bürger zu Hause fühlt, sei es in einem Eigenheim oder einer Mietwohnung. Außerdem ist es mir als angehender Grundschullehrer von großem Interesse, dass der digitale Fortschritt weiterhin Einzug in die Leopoldshöher Schulstätten erhält.

 

Mein Ort in meinem Wahlbezirk

 

Die Mobilität in Leopoldshöhe ist ein wichtiger Bestandteil für Attraktivität der Gemeinde. Die Leopoldshöher*innen möchten und sollen schnell an ihre Ziele kommen. Als Student in Bielefeld bin ich besonders auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen, deshalb hat der Bahnhof einen besonderen Stellenwert für mich. Mich für Erhaltung der Bus- und Bahnverbindung einzusetzen ist ein wesentlicher Bestandteil meiner Kandidatur für den Gemeinderat in Leopoldshöhe.

 

Warum ich Martin Hoffmann unterstütze

 

Viele Menschen sagen Politik ist alt und langweilig, Martin Hoffmann ist das genaue Gegenteil davon und deshalb der perfekte Bürgermeisterkandidat. Er hat trotz seines jüngeren Alters schon viel erreicht, führt eine eigene Firma, ist Professor an der Fachhochschule aber nicht nur geschäftliche Kompetenzen zeichnen Martin Hoffmann aus. Martin ist ein junger Mann von Land, der mit seiner Familie in seiner Heimatgemeinde niedergelassen hat. Ich habe ihn als aufgeschlossen und kooperativ erlebt, ohne dabei einer Konfrontation aus dem Weg zu gehen. Für seine Versprechen steht er und setzt sich vor allem dafür ein.