Ralf Grünert
Wahlbezirk 2- Schuckenbaum I
48 Jahre, 2 Kinder
staatl. gepr. Betriebswirt
Leopoldshöhe ist eine lebens- und liebenswerte Gemeinde in der es sich gut Leben lässt. Seit 1997 wohne ich in dieser Gemeinde. Meine Frau und meine beiden Söhne, sechs und eineinhalb Jahre alt, fühlen sich ebenfalls wohl hier.
Dieser Ort hat alles zu bieten, was man zum täglichen Leben so braucht. Entsprechende Einkaufsmöglichkeiten, Kultureinrichtungen und ein ausgeprägtes Vereinsleben. Gerade das ehrenamtliche Engagement vieler hier vor Ort ist hervorragend. Auch ich bin in einigen Vereinen Mitglied, wie z.B. der AWO, des Partnerschaftsvereines und des Heimatvereines Leopoldshöhe.
Ich engagiere mich seit 1998 in der Politik, um Leopoldshöhe und Lippe nach vorne zu bringen. Dies ist meine Motivation weshalb ich für den Rat der Gemeinde und wiederum für den Kreistag kandidiere.
Zur Infrastruktur vor Ort gehören meiner Meinung nach gute Bildungsangebote, angefangen von der Kita bis zur weiterführenden Schule. Die Investitionen in Bildung mit der Errichtung eines Bildungscampus an der Felix-Fechenbach-Gesamtschule werden sich auszahlen und die Attraktivität von Leopoldshöhe sichern.
Familien brauchen aber auch ausreichende und gut ausgestattete Spielplätze vor Ort.
Mein Ort in meinem Wahlbezirk
Für meinen Wahlkreis Schuckenbaum möchte ich eine Quartiersentwicklung vorantreiben, damit dieser Ortsteil als lebenswerter Wohnort für alle Bürger erhalten bleibt.
Weiter Druck machen möchte ich für eine angemessene Querungshilfe an der Eckendorfer Straße. Die SPD-Fraktion wird einen entsprechenden Antrag bei der Gemeinde stellen.
Warum ich Martin Hoffmann unterstütze
Ich unterstütze Martin Hoffmann als Bürgermeisterkandidat, weil er hier aufgewachsen ist und die Sorgen und Ängste der Bürger kennt und Leopoldshöhe für die Zukunft fit machen will. Er hat klare Ziele und den Willen diese zu erreichen.
So möchte er den Klimawandel und Artensterben stoppen und weitere Maßnahmen zur Einsparung von Klimagasen treffen sowie mehr für die biologische Vielfalt tun. Die Gemeinde soll weiter eine Vorbildfunktion einnehmen und die Bürger zum Mitmachen motivieren.