LIEBE MITBÜRGERINNEN
UND MITBÜRGER,

am 14. September stimmen Sie über die zukünftige Zusammensetzung des Rates der Gemeinde Leopoldshöhe ab. In diesem Zusammenhang möchte ich mich Ihnen als Kandidat der SPD im
Wahlkreis 2 in Schuckenbaum vorstellen. Um mich unter den vielen Brinkmännern in Leopoldshöhe einzuordnen, kann ein kleiner Tipp helfen: Vielleicht kennen Sie den Bürgermeister-Brinkmann Weg, an dem zum Beispiel der Aldi liegt und der über eine Brücke führt. Dieser Bürgermeister von Leopoldshöhe (1950 – 1968) war mein Großvater Rudolf. Ich bin heute 63 Jahre alt und in Leopoldshöhe aufgewachsen, habe aber über 25 Jahre in Hannover bei den dortigen Verkehrsbetrieben gearbeitet und war dort zuletzt Personalleiter. Der Kontakt zur Familie, zu Freunden und Bekannten ist nie abgerissen. Vor zwei Jahren bin ich wieder nach Leopoldshöhe zurück gekommen und habe das Haus meiner Eltern, in dem auch schon mein Großvater gelebt hat, renoviert. Und ich habe mir nun vorgenommen, mich wie er politisch für die Demokratie zu engagieren.

Wie überall gibt es auch in Leopoldshöhe Probleme, aber m. E. hat die Gemeinde eine positive Entwicklung genommen, vor allem auch in Hinblick auf die öffentliche Infrastruktur: Schulen, Kitas, ÖPNV, Radwege etc.. Nicht ohne Grund ist Leopoldshöhe einer der wenigen Orte, deren Einwohnerzahl wächst.
In der Kommune geht es nicht um die »große« Politik, sondern um vernünftige und pragmatische Lösungen be stehender Probleme. Deshalb werden Entscheidungen im Gemeinderat meist mit großer Mehrheit getroffen. Trotzdem setzen unterschiedliche Parteien auch unterschiedliche Schwerpunkte. Mir als Sozialdemokrat sind Solidarität und Gerechtigkeit die obersten Leitlinien.
In diesem Sinne würde ich gerne am Prozess der Meinungsbildung und der Entscheidungen in der Gemeinde mitwirken. Anliegen, die speziell Belange unseres Wahlbezirks betreffen, möchte ich mit Ihnen besprechen und ob einig oder streitig in den Rat einbringen.
Vor diesem Hintergrund würde ich mich freuen, wenn Sie mir bei der Kommunalwahl am 14. September Ihr Vertrauen und Ihre Stimme gäben

 

Mit freundlichem Gruß

 

Meine Orte in meinem Wahlkreis

 

Warum ich Martin Hoffmann unterstütze

LIEBER MITBÜRGERINNEN,
LIEBE MITBÜRGER,

bei der Kommunalwahl am 14. September 2025 kandidiere ich erstmals für die SPD Leopoldshöhe im Wahlkreis 130 Greste und möchte mich bei Ihnen vorstellen, sofern Sie mich nicht bereits
aus der Nachbarschaft kennen. Ich heiße Erik Sroczynski, bin 51 Jahre alt und wohne in der Kantstraße. Ich bin ausgebildeter Kaufmann im Einzelhandel, warlange Zeit bei Möbel Roller in der Filiale in Asemissen beschäftigt und hatte anschließend die Filiale in Garbsen als Betriebsleiter übernommen. Mittlerweile bin ich selbstständig in der Möbelbranche im Bereich Küchenmontagen und 3DRaumaufmaße. Zwischenzeitlich hatte ich Zivildienst im Leo’s abgeleistet und hatte dort noch einige Jahre ehrenamtlich verschiedenste Aktionen unterstützt.

Der SPD bin ich beigetreten, da ich hier meine politischen Ziele, wie z. B. die Förderung von Wirtschaft und Arbeitsplätzen bei gleichzeitigem Erhalt und Ausbau der sozialen Gerechtigkeit und Chancengleichheit am besten verwirklicht sehe. Hier in Leopoldshöhe sorgt unser SPD Team dafür, dass sich die Gemeinde weiterentwickelt und zahlreiche Investitionen, z. B. im Bereich der Schulen, Sportanlagen und auch der Gewerbegebiete durchgeführt werden können. Leopoldshöhe, wie wir es heute kennen, wurde in den letzten Jahrzehnten entscheidend von der SPD geprägt. Man kann sich wohlfühlen in unserem Ort. In den letzten Jahren entstanden zum Beispiel das Begegnungszentrum B4 und ein Seniorenwohnheim in Bechterdissen. Des Weiteren wurde das Einkaufszentrum in Asemissen erweitert und der Sportplatz in Greste saniert.

Mein Ziel ist es, unsere sehr gute Infrastruktur in Leopoldshöhe zu bewahren und angesichts der angespannten Finanzlage mit Augenmaß auszubauen und zu erhalten. Ich möchte, dass man hier gut leben kann. Dafür brauchen wir Wohnraum, gute Bildung und Arbeitsplätze vor Ort. Unser SPDTeam, mit der gelungenen Mischung aus Jungen und Erfahrenen, wird auch in Zukunft diese schweren Aufgaben im Sinne aller Leopoldshöherinnen und Leopoldshöher am besten bewältigen können. Aktuell arbeiten wir u. a. an der Sanierung der Schulen, an neuen Wohnquartieren und am Ausbau der Angebote und der Informationsdienste für Senioren. Da ich selbst in Ihrem Wahlbezirk in Ihrer Nachbarschaft wohne, liegt mir die Entwicklung dieses Ortsteils natürlich besonders am Herzen. Für konstruktive Kritik und Vorschläge bin ich jederzeit offen und für Sie erreichbar. Sprechen Sie mich einfach an!
Ich bitte Sie um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme bei der Wahl am 14. September 2025!

 

Mit lieben Grüßen

 

LIEBE MITBÜRGERINNEN,
LIEBE MITBÜRGER,

bei der Kommunalwahl 2025 kandidiere ich für die SPD Leopoldshöhe im Wahlkreis Schuckenbaum II und möchte mich Ihnen aus
diesem Grund gerne vorstellen. Mein Name ist Tobias Graupner. Ich bin Diplom Wirtschaftsinformatiker (FH), 41 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei Töchtern im Alter von drei und fünf Jahren. Beruflich bin ich als stellvertretender ITLeiter beim Klinikum Lippe tätig.
Ich bin in Schuckenbaum aufgewachsen und kandidiere für den Wahlkreis, mit dem ich mich zutiefst verbunden fühle. Hier habe ich meine Kindheit und Jugend verbracht. Ausbildung und Studium führten mich für einige Jahre in andere Städte, doch mein Ziel war stets klar: Ich wollte zurück in meinen Heimatort. Seit 2020 lebe ich wieder mit meiner Familie in Schuckenbaum, zurückgekehrt aus Überzeugung und mit dem Wunsch, mich hier aktiv einzubringen.

Zeitgleich mit meiner Rückkehr bin ich Mitglied der SPD geworden, weil ich hier die besten Voraussetzungen sehe, meine politischen Ziele wie soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit zu verwirklichen. Seit 2024 engagiere ich mich zudem als sachkundiger Bürger im Ausschuss für Generationen, Soziales, Gleichstellung und Sport. Die Arbeit dort hat mir gezeigt, wie viel auf kommunaler Ebene bewegt werden kann, gerade wenn es um das soziale Miteinander und die Belange von Familien, Jugendlichen und älteren Menschen geht.
Als Familienvater liegt mir besonders am Herzen, dass Bildungs und Betreuungsangebote sowie kindgerechte Freizeitmöglichkeiten weiter gestärkt und ausgebaut werden.
Unser SPD Team gestaltet die Entwicklung unserer Gemeinde aktiv mit. Dieses Engagement möchte ich mit ganzer Kraft unterstützen, damit Leopoldshöhe auch in Zukunft ein lebenswerter, familienfreundlicher und zukunftsfähiger Ort bleibt.
In meiner Freizeit halte ich mich gerne sportlich fit und bin oft mit meinen Kindern mit dem Fahrrad unterwegs, besonders gerne zu den vielen schönen Spielplätzen unserer Gemeinde. Solche Angebote machen Leopoldshöhe lebenswert und zeigen, wie wichtig ein familienfreundliches Umfeld ist, dafür möchte ich mich auch künftig mit ganzem Einsatz stark machen.
Ich bitte Sie bei der Kommunalwahl 2025 um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme, um unsere Interessen im Wahlkreis Schuckenbaum in den kommenden Jahren im Gemeinderat vertreten zu dürfen.

 

Die SPD Leopoldshöhe-Nord lädt zu einer Informationsveranstaltung zur Thematik Kommunale Wärmeplanung ein.

 

Am Montag, 30. September, 19.00 Uhr wird im Gasthof „Vinnen“, Michael Kriszan von der Stabsstelle Klimaschutz und Mobilität der Gemeinde Leopoldshöhe als Referent zum aktuellen Stand der kommunalen Wärmeplanung informieren. Deren Ziel es ist, den vor Ort besten und kosteneffizientesten Weg zu einer klimafreundlichen und fortschrittlichen Wärmeversorgung zu ermitteln.

 

Das Heizungsgesetz (GEG) wiederum hat für reichlich bundespolitischen Wirbel gesorgt. Einige Bürger haben im letzten Jahr noch schnell ihre alte Gasheizung gegen ein neues Modell getauscht, andere schon eine hocheffiziente Wärmepumpe bestellt.

Doch sind das die richtigen Wege? Schafft Deutschland die Energiewende und wo stehen wir jetzt? Diese Fragen und mehr möchten die Sozialdemokraten in einer offenen Diskussionsrunde thematisieren. Interessierte Bürger sind herzlich eingeladen sich zu informieren und mitzudiskutieren.

Landauf und Landab sind die Auswirkungen der massiven kommunalen Unterfinanzierung der Kommunen zu spüren. Leopoldshöhe steht ebenfalls unter diesem finanziellen Druck. Trotzdem ist es den im Rat vertretenen Parteien gelungen einen guten Konsens zu finden, der die finanzielle Leistungsfähigkeit der Gemeinde Leopoldshöhe nicht überfordert.

Schulen

Die SPD hat für den Ausbau der Grundschule im Süden der Gemeinde in der großen Lösung plädiert. Wichtig sind uns dabei nicht unbedingt die Flächen, sondern die Anzahl der Räume. Von diesem Argument haben sich die anderen Fraktionen überzeugen lassen und, so hat der Rat der Gemeinde für die „großen Ausbau“ der Schule gestimmt. Aus unserer Sicht ein richtiges Zeichen und der richtige Weg.

Verkehr

Zwei kleine Projekte finden sich endlich im Haushalt der Gemeinde Leopoldshöhe wieder. Zum einem der Fußwegbau zwischen der Bushaltestelle Dahlhausen und dem Friedhof. Hier existiert für die aus Leopoldshöhe kommenden Fahrgäste lediglich ein Pattweg, der die Nutzung schwierig macht. Dieses wird in 2024 geändert. Darüber hinaus verbessern wir die Schulwegsicherung in Krentruperhagen. Hier wird ebenfalls ein bisheriger Pattweg zu einem richtigen Weg fertiggestellt. Der marode Rotdornweg in Asemissen bekommt ebenfalls eine Oberflächenerneuerung.

Kostenloses Schülerticket

Unsere Schülerinnen und Schüler werden weiterhin das kostenlose Schülerticket bekommen. Es wird keine Schülerinnen und Schüler zweiter Klasse bei der Schülerbeförderung geben.

Büchereien

Mit dem Umzug der Bücherei in das neue Gebäude an der Gesamtschule endet ein langer Prozess. Die bisherige Leiterin Kerstin Koppmann hat diesen Umzug meisterhaft mit Ihrem Team vollzogen. Umso mehr wunderte uns die zwischenzeitliche Diskussion um die Stelle der Büchereileitung. Für uns war immer klar, dass diese wichtige Stelle erhalten werden muss. Das kulturelle Angebot für unsere kleine Gemeinde darf nicht weiter eingeschränkt werden. Wir finden die Bücherei(en) sind ein wichtiger Treffpunkt für den kulturellen und gedanklichen Austausch in Leopoldshöhe. Diese müssen erhalten bleiben.

Stellenplan

Ein großer Teil des kommunalen Haushalts der Gemeinde Leopoldshöhe machen, neben den Kosten für die Kreisumlage, die Personalkosten aus. Dabei ist klar für uns klar, dass Stellen durch die Verwaltung nicht zum Selbstzweck angefordert werden, sondern dass konkrete Gründe vorliegen. Vor dem Hintergrund der prekären Lage der Kommunen, war es uns in diesem Jahr besonders wichtig deutlich zu machen, dass wir uns die Entscheidung nicht einfach machen. Insbesondere die im Brandschutzbedarfsplan geforderte Stelle wollen wir in diesem Jahr umgesetzt sehen. Die SPD Fraktion ist allerdings der Meinung, dass die Stellenanteile aus dem bestehenden Stellenplan abgedeckt werden können ohne einen Stellenaufwuchs. Sollten wir unterjährig feststellen, dass dieses nicht der Fall ist, werden wir nachsteuern.

Kosten

Es gibt, wie bereits oben erwähnt, zwei große Kostenblöcke im Haushalt der Gemeinde. Zum einem die Personalkosten und zum anderem die Kreisumlage. Beide Kostenblöcke sind in diesem Jahr durch Tarif- und Kostensteigerungen geprägt.

Den im Rat vertretenen Parteien ist es wichtig, dass die Gemeinde handlungsfähig bleibt. Aus diesem Grund haben wir gemeinsam einen Prüfauftrag an die Verwaltung erteilt, der sämtliche Kostenstrukturen analysieren soll und Einsparpotentiale aufzeigen soll. Uns ist dabei wichtig, dass dabei Sparmöglichkeiten aufgezeigt werden, ohne Strukturen kaputt zu sparen. Die Ergebnisse werden im Lauf des Jahres diskutiert werden.

 

 

Christian Kühnel als Vorsitzender wiedergewählt

Im Rahmen ihrer Jahreshauptversammlung (Ortsverein Leopoldshöhe-Nord) im Gasthof Vinnen referierte Ingo Stucke der SPD-Kandidat aus OWL für die Europawahl am 09.Juni 2024, warum die Europäische Union für die Menschen so wichtig ist, aber oftmals nicht den Stellenwert bekommt, den es verdient hätte.

Ingo Stucke, der sich als Pfarrer bibel- und bebelfest (in Anlehnung an August Bebel) bezeichnet, erwähnte, dass die EU auch immer ein Garant für Frieden und Sicherheit gewesen. sei. Dieses gelte es zu bewahren und auszubauen, was angesichts der jetzigen Umstände (Ukraine-Krieg) nicht einfach sei. Das Klima zu schützen sei eine gemeinschaftliche Aufgabe. Das bisherige Asylsystem in der EU müsse überarbeitet werden. Hier seien rechtsstaatliche Verfahren zu garantieren. Ein Austritt aus der EU, wie es die AFD fordert, würde jedem Bürger mehrere tausend Euro kosten. Ein negatives Bespiel sei z.B. der Austritt Großbritanniens aus der EU mit seinen Folgen.

Weiterhin standen bei der SPD Leopoldshöhe-Nord Ehrungen für langjährige Mitgliedschaften. auf dem Programm. So wurden Gerd Elbrächter, Klaus Droste und Werner Heidemann für 50 Jahre, Gert Deppermann, Heike Kortekamp und Uwe Schwanhold für 40 Jahre parteitreue geehrt.  Alle bekamen ihre Urkunden und Anstecknadeln vor Ort überreicht.

Bei den Vorstandswahlen setzte man auf bewährtes. Christian Kühnel wurde als Vorsitzender bestätigt, Maic Banze bleibt Schatzmeister und Ralf Grünert Schriftführer. Als Beisitzer wurden Andreas Brinkmann, Klaus Droste, Alfred Ebner, Bernd Hoffmann und für Manfred Schmidt, der nicht mehr kandidierte, Jonas Königs gewählt.

Christian Kühnel berichtete in seinem Bericht des Vorstandes u.a über die Beteiligung an der gemeindlichen Müllsammelaktion sowie über das Einbringen des Ortsvereines bei Aktionen und Vorhaben, die den Vandalismus vor Ort einzudämmen versuchen

Für dieses Jahr sind „Rote Grill’s“ u.a. zum Thema Schulentwicklung, Stände im Rahmen des Europawahlkampfes, Radtouren, sowie eine Veranstaltung zum Thema Energiewende geplant.

 

Der SPD Ortsverein Leopoldshöhe-Süd lädt zu einer Fahrradtour am 04.03.2023 ein. Start- und Treffpunkt ist am Bahnhof Oerlinghausen um 10 Uhr.

Vom Bahnhof aus geht es Richtung B66, hier werden wir uns über die aktuelle Situation des geplanten Brückenbau auf Höhe des Hofes Hansing informieren. Danach geht es weiter Richtung Bobesfeld (Standort für die geplante Feuerwache im Süden). Als dritte und letzte Station besichtigen wir die neu errichtete Skateranlage im Industriegebiet Greste.

 

Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer

 

Barbara Lehns - Sprecherin der SPD in dem Bereich Gleichberechtigung und Soziales

Die Aufstockung von 15 auf 30 Stunden für die Gleichstellungsbeauftragte in unserer Gemeinde ist eine längst überfällige und notwendige Maßnahme wenn man die Gleichberechtigung von Frau und Mann ernsthaft umsetzten will.

Zur Erinnerung: die Stelle der Gleichstellungsbeauftragten (30Stunden/Woche) wurde erstmals zum 1.02.1996 besetzt.

In der Hauptsatzung der Gemeinde ist  unter §3 „Gleichstellung von Frau und Mann“ folgendes festgelegt :„Die Gleichstellungsbeauftragte wirkt bei allen Vorhaben und Maßnahmen der Gemeinde mit, die die Belange von Frauen berühren oder Auswirkungen auf die Gleichberechtigung von Frauen und Männer in der Gesellschaft haben. Sie hat nicht nur innerhalb der Verwaltung die Umsetzung des Verfassungsauftrages zur Gleichberechtigung hinzuwirken, sondern auch auf die Anerkennung der gleichwertigen Stellung von Frau und Mann innerhalb der Gesellschaft beizutragen“. Diese Vielfalt der Aufgabenstellung ist mit der z. Zt. reduzierten 15 Stunden/Woche nur schwer leistbar und viele wichtige Handlungsfelder bleiben dadurch unberücksichtigt.Für interne und externe Beratung, Öffentlichkeitsarbeit, Erarbeitung von Fortbildung und Veranstaltungen bleibt der zeitliche Rahmen entsprechend begrenzt.

Das Frauen in der Gesellschaft und Politik deutlich unterrepräsentiert sind, gilt es für die Zukunft zu ändern. Frauen erhalten im Durchschnitt weniger Lohn als Männer und sind daher auch häufiger von Altersarmut betroffen, sie tragen in der Regel die Hauptbelastung bei Kindererziehung, Haushalt und Pflege von älteren oder kranken Familienmitgliedern, Frauen werden immer wieder Opfer seelischer, körperlicher und sexualer Gewalt. Hier besteht Handlungsbedarf. Die Forderung nach akzeptablen Rahmenbedingung für die Arbeit der Gleichstellungsbeauftragten ist zwingend notwendig und die politische Entscheidung für eine Aufstockung der Stunden unabdingbar.

Zum Schluss noch der Hinweis, dass über  den Antrag zur Aufstockung der Stunden im Haupt- und Finanzausschuss (08.12.22/18.00Uhr im Rathaus/Sitzungssaal)  und abschließend im Rat (15.12.22/18.30Uhr im Rathaus/Sitzungssaal) abgestimmt wird.  Alle Frauen aus Leopoldshöhe können an diesen Sitzungen als Gastzuhörerinnen teilnehmen und damit ein klares Zeichen setzen, wie wichtig uns hier in Leopoldshöhe die Arbeit der Gleichstellungsbeauftragten ist.