Guten Tag,

ich möchte mich hier kurz als  Ihr Direktkandidat für den Wahlbezirk 6 vorstellen:

Mein Name ist Maic Banze, ich bin 45 Jahre alt, seit 2006 glücklich verheiratet und habe zwei Töchter im Alter von 8 und 10 Jahren.

Seit 2002 lebe ich mit meiner Familie in Leopoldshöhe, ich habe hier 1995 mein Abitur gemacht.

Von Beruf bin ich Finanzbeamter in Bielefeld und seit letztem Jahr im Einsatz als Betriebsprüfer.

Im Jahr 2012 wurde Sachkundiger Bürger im Rathaus und konnte schon mal die Luft der Kommunalpolitik schnuppern.

Bei der Kommunalwahl 2014 wurde ich durch Ihre Stimme Mitglied des Rates und habe mich seither für die Bürgerinnen und Bürger dieser attraktiven Gemeinde in verschiedenen politischen Funktionen und Fachausschüssen mit Herz und Verstand eingesetzt.

Mein Ort in meinem Wahlkreis

Der Spielplatz und die Spielstraße in meinem unmittelbaren Wohnumfeld sind in den letzten Jahren oft Dreh und Angelpunkt meiner Familie, weil meine Kinder dort viel rumtoben und man sich mit Nachbarn oft auf einen Klönschnack trifft. Hier erfährt man oft mehr über die Menschen in der Gemeinde als in den vielen Sitzungen, was einem viele hilfreiche Einblicke und Anregungen gewährt!

Daher weiß ich um die Wichtigkeit guter Betreuungs- und Bildungsangebote für Familien, für ausreichende Nahversorgungsmöglichkeiten sowie genug Flächen für bezahlbaren Wohnraum.

Dabei darf man natürlich die Kommunalfinanzen nicht aus dem Blick verlieren, damit der Politik hier noch gesunder Handlungsspielraum verbleibt und zukünftige Generationen hier genauso gern leben wie wir.

Warum unterstütze ich Martin Hoffmann

Weshalb unterstütze ich mit aller Kraft unseren Spitzenkandidaten für das Bürgermeisteramt, Prof. Dr. Martin Hoffmann?

Martin hat durch seine bisherige Vita bereits gezeigt, dass er ausreichend Erfahrung und Kompetenz für die Herausforderungen des Bürgermeisteramtes als kommunaler Verwaltungschef und politischer Gestalter mitbringt!

Als Firmengründer eines IT-Unternehmens in der Gemeinde hat er sich bereits sehr erfolgreich als Marktteilnehmer unter Beweis gestellt – dies erfordert in der heutigen schnelllebigen Zeit nicht nur Wirtschaftskompetenz und Verantwortung als Führungskraft, sondern vor allem Durchsetzungsvermögen und Zielstrebigkeit! Dies sind aus meiner Sicht Eigenschaften, welche der Gemeinde in den nächsten Jahren sehr gut zu Gesicht stehen!

Außerdem kennt er als Familienvater die entsprechenden Strukturen der Gemeinde, ist hier fest verwurzelt und aufgewachsen und weiß daher „wo der Schuh im dörflichen Alltag drückt“.

Leopoldshöhe ist in jeder Hinsicht die schönste Gemeinde Westlippes und damit das so bleibt und noch besser wird werbe ich um Ihr Vertrauen!

LIEBE MITBÜRGERINNEN
UND MITBÜRGER,

am 14. September stimmen Sie über die zukünftige Zusammensetzung des Rates der Gemeinde Leopoldshöhe ab. In diesem Zusammenhang möchte ich mich Ihnen als Kandidat der SPD im
Wahlkreis 2 in Schuckenbaum vorstellen. Um mich unter den vielen Brinkmännern in Leopoldshöhe einzuordnen, kann ein kleiner Tipp helfen: Vielleicht kennen Sie den Bürgermeister-Brinkmann Weg, an dem zum Beispiel der Aldi liegt und der über eine Brücke führt. Dieser Bürgermeister von Leopoldshöhe (1950 – 1968) war mein Großvater Rudolf. Ich bin heute 63 Jahre alt und in Leopoldshöhe aufgewachsen, habe aber über 25 Jahre in Hannover bei den dortigen Verkehrsbetrieben gearbeitet und war dort zuletzt Personalleiter. Der Kontakt zur Familie, zu Freunden und Bekannten ist nie abgerissen. Vor zwei Jahren bin ich wieder nach Leopoldshöhe zurück gekommen und habe das Haus meiner Eltern, in dem auch schon mein Großvater gelebt hat, renoviert. Und ich habe mir nun vorgenommen, mich wie er politisch für die Demokratie zu engagieren.

Wie überall gibt es auch in Leopoldshöhe Probleme, aber m. E. hat die Gemeinde eine positive Entwicklung genommen, vor allem auch in Hinblick auf die öffentliche Infrastruktur: Schulen, Kitas, ÖPNV, Radwege etc.. Nicht ohne Grund ist Leopoldshöhe einer der wenigen Orte, deren Einwohnerzahl wächst.
In der Kommune geht es nicht um die »große« Politik, sondern um vernünftige und pragmatische Lösungen be stehender Probleme. Deshalb werden Entscheidungen im Gemeinderat meist mit großer Mehrheit getroffen. Trotzdem setzen unterschiedliche Parteien auch unterschiedliche Schwerpunkte. Mir als Sozialdemokrat sind Solidarität und Gerechtigkeit die obersten Leitlinien.
In diesem Sinne würde ich gerne am Prozess der Meinungsbildung und der Entscheidungen in der Gemeinde mitwirken. Anliegen, die speziell Belange unseres Wahlbezirks betreffen, möchte ich mit Ihnen besprechen und ob einig oder streitig in den Rat einbringen.
Vor diesem Hintergrund würde ich mich freuen, wenn Sie mir bei der Kommunalwahl am 14. September Ihr Vertrauen und Ihre Stimme gäben

 

Mit freundlichem Gruß

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,

Am 14. September ist die Kommunalwahl. Ich möchte mich als Ihr Wahlkreiskandidat für den Gemeinderat im Wahlkreis „170 – Asemissen III“ vorstellen:

Mein Name ist Joris Blöbaum. Ich bin 25 Jahre alt und bin in diesem Wahlkreis aufgewachsen. Ich bin durch meine Familie und Freunde hier tief verwurzelt. Mein Abitur habe ich in Oerlinghausen am Niklas-Luhmann-Gymnasium absolviert.  Meine Ausbildung zum Maurer  habe ich bei der Firma Brüning Bau in Leopoldshöhe abgeschlossen. Derzeit studiere ich Bauingenieurwesen an der TH OWL in Detmold. Ich stehe kurz vor dem Abschluss zum Bachelor.

In die SPD bin ich vor einem Jahr eingetreten. Die SPD ist für mich die Partei, mit der ich mich identifizieren kann, weil mich Geschichte und Tradition der SPD als Arbeiterpartei mit dem Streben nach sozialer Gerechtigkeit, dem Einsatz für die gesellschaftlich und sozial Benachteiligten angesprochen haben.

Bisher bin ich  sachkundiger Bürger im Hochbau- und Planungsausschuss und im Betriebsausschuss Eigenbetriebe der Gemeinde. Dabei konnte ich wichtige Einblicke in die politische Arbeit vor Ort gewinnen. Ich habe festgestellt, dass Leopoldshöhe eine sich modern entwickelnde Gemeinde ist, mit spannenden Themen. Die Entwicklung des ehemaligen Möbel-Fillies Geländes, die Errichtung eines Feuerwehrstandortes im südlichen Gemeindegebiet und der OGS-Ausbau an der Grundschule Asemissen sind dabei nur einige Beispiele, die umgesetzt werden müssen.

Meine Motivation

Ich kandidiere für den Gemeinderat, weil ich der Meinung bin: Meckern reicht nicht – man muss sich selbst einbringen, mit anpacken und vermitteln. Damit möchte ich der weitverbreiteten Meinung der Politikverdrossenheit, insbesondere bei Jüngeren, auf diese Weise entgegentreten. Zudem waren auch schon mein Großvater und mein Vater Mitglieder im Gemeinderat. Daher weiß ich, dass kommunalpolitisches Engagement für die Demokratie erforderlich ist. Schwerpunkt meiner politischen Arbeit vor Ort soll es sein, unsere Gemeinde für alle Menschen attraktiv und lebenswert zu gestalten. Die gute Infrastruktur muss erhalten bleiben und ausgebaut werden. Meine besonderen Interessen liegen dabei im Bereich Bauen und Planen.

Das ist mir wichtig

Besonders wichtig ist mir, als Kommunalpolitiker offen, fair, vorurteilsfrei und sachbezogen zu praktizieren und politisch Andersdenkenden mit Respekt entgegenzutreten. Das stelle ich extra heraus, weil ich den Umgangston zwischen den politischen Gruppierungen oft als unnötig unfair und nicht angemessen empfinde.
Um mich im nächsten Gemeinderat engagieren und Ihre Interessen vertreten zu können, bitte ich Sie, mich bei der Wahl am 14. September mit Ihrer Stimme zu unterstützen.

Darum unterstütze ich Martin Hoffmann

Martin Hoffmann habe ich als modernen, engagierten und durchsetzungsfähigen Bürgermeister kennengelernt, der sich parteiübergreifend ein hohes Ansehen erarbeitet hat. Dies zeigt auch die Tatsache, dass alle im Gemeinderat vertretenen Parteien ihn als gemeinsamen Bürgermeisterkandidaten vorschlagen. Für mich ist er genau der Richtige in dieser Zeit im Amt des Bürgermeisters, weil er auch sehr komplexe Themen zielorientiert steuern kann.

Bei der Kommunalwahl am 14. September 2025 kandidiere ich erstmals für die SPD Leopoldshöhe im Wahlkreis 130 Greste und möchte mich bei Ihnen vorstellen, sofern Sie mich nicht bereits aus der Nachbarschaft kennen. Ich heiße Erik Sroczynski, bin 51 Jahre alt und wohne in der Kantstraße. Ich bin ausgebildeter Kaufmann im Einzelhandel, war viele Jahre bei Möbel Roller in der Filiale in Asemissen beschäftigt und hatte anschließend die Filiale in Garbsen als Betriebsleiter übernommen. Mittlerweile bin ich selbstständig in der Möbelbranche im Bereich Küchenmontagen und 3DRaumaufmaße. Zwischenzeitlich hatte ich Zivildienst im Leo’s abgeleistet und hatte dort noch einige Jahre ehrenamtlich verschiedenste Aktionen unterstützt.

Meine Motivation

Der SPD bin ich beigetreten, da ich hier meine politischen Ziele, wie z. B. die Förderung von Wirtschaft und Arbeitsplätzen bei gleichzeitigem Erhalt und Ausbau der sozialen Gerechtigkeit und Chancengleichheit am besten verwirklicht sehe. Hier in Leopoldshöhe sorgt unser SPD Team dafür, dass sich die Gemeinde weiterentwickelt und zahlreiche Investitionen, z. B. im Bereich der Schulen, Sportanlagen und auch der Gewerbegebiete durchgeführt werden können. Leopoldshöhe, wie wir es heute kennen, wurde in den letzten Jahrzehnten entscheidend von der SPD geprägt. Man kann sich wohlfühlen in unserem Ort. In den letzten Jahren entstanden zum Beispiel das Begegnungszentrum B4 und ein Seniorenwohnheim in Bechterdissen. Des Weiteren wurde das Einkaufszentrum in Asemissen erweitert und der Sportplatz in Greste saniert.

Meine Ziele

Mein Ziel ist es, unsere sehr gute Infrastruktur in Leopoldshöhe zu bewahren und angesichts der angespannten Finanzlage mit Augenmaß auszubauen und zu erhalten. Ich möchte, dass man hier gut leben kann. Dafür brauchen wir Wohnraum, gute Bildung und Arbeitsplätze vor Ort. Unser SPD-Team, mit der gelungenen Mischung aus Jungen und Erfahrenen, wird auch in Zukunft diese schweren Aufgaben im Sinne aller Leopoldshöherinnen und Leopoldshöher am besten bewältigen können. Aktuell arbeiten wir u. a. an der Sanierung der Schulen, an neuen Wohnquartieren und am Ausbau der Angebote und der Informationsdienste für Senioren. Da ich selbst in Ihrem Wahlbezirk in Ihrer Nachbarschaft wohne, liegt mir die Entwicklung dieses Ortsteils natürlich besonders am Herzen. Für konstruktive Kritik und Vorschläge bin ich jederzeit offen und für Sie erreichbar. Sprechen Sie mich einfach an!

Ich bitte Sie um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme bei der Wahl am 14. September 2025!

 

 

LIEBE MITBÜRGERINNEN,
LIEBE MITBÜRGER,

bei der Kommunalwahl 2025 kandidiere ich für die SPD Leopoldshöhe im Wahlkreis Schuckenbaum II und möchte mich Ihnen aus
diesem Grund gerne vorstellen. Mein Name ist Tobias Graupner. Ich bin Diplom Wirtschaftsinformatiker (FH), 41 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei Töchtern im Alter von drei und fünf Jahren. Beruflich bin ich als stellvertretender ITLeiter beim Klinikum Lippe tätig.
Ich bin in Schuckenbaum aufgewachsen und kandidiere für den Wahlkreis, mit dem ich mich zutiefst verbunden fühle. Hier habe ich meine Kindheit und Jugend verbracht. Ausbildung und Studium führten mich für einige Jahre in andere Städte, doch mein Ziel war stets klar: Ich wollte zurück in meinen Heimatort. Seit 2020 lebe ich wieder mit meiner Familie in Schuckenbaum, zurückgekehrt aus Überzeugung und mit dem Wunsch, mich hier aktiv einzubringen.

Zeitgleich mit meiner Rückkehr bin ich Mitglied der SPD geworden, weil ich hier die besten Voraussetzungen sehe, meine politischen Ziele wie soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit zu verwirklichen. Seit 2024 engagiere ich mich zudem als sachkundiger Bürger im Ausschuss für Generationen, Soziales, Gleichstellung und Sport. Die Arbeit dort hat mir gezeigt, wie viel auf kommunaler Ebene bewegt werden kann, gerade wenn es um das soziale Miteinander und die Belange von Familien, Jugendlichen und älteren Menschen geht.
Als Familienvater liegt mir besonders am Herzen, dass Bildungs und Betreuungsangebote sowie kindgerechte Freizeitmöglichkeiten weiter gestärkt und ausgebaut werden.
Unser SPD Team gestaltet die Entwicklung unserer Gemeinde aktiv mit. Dieses Engagement möchte ich mit ganzer Kraft unterstützen, damit Leopoldshöhe auch in Zukunft ein lebenswerter, familienfreundlicher und zukunftsfähiger Ort bleibt.
In meiner Freizeit halte ich mich gerne sportlich fit und bin oft mit meinen Kindern mit dem Fahrrad unterwegs, besonders gerne zu den vielen schönen Spielplätzen unserer Gemeinde. Solche Angebote machen Leopoldshöhe lebenswert und zeigen, wie wichtig ein familienfreundliches Umfeld ist, dafür möchte ich mich auch künftig mit ganzem Einsatz stark machen.
Ich bitte Sie bei der Kommunalwahl 2025 um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme, um unsere Interessen im Wahlkreis Schuckenbaum in den kommenden Jahren im Gemeinderat vertreten zu dürfen.

Leopoldshöhe ist mein Zuhause – und mein Herzensanliegen. Hier lebe ich, hier engagiere ich mich, hier möchte ich gemeinsam mit Ihnen etwas bewegen. Ich kandidiere bei der kommenden Kommunalwahl als Direktkandidat für den Gemeinderat – für die SPD und vor allem: für die Menschen in Leopoldshöhe.
Denn: Mir ist wichtig, was Ihnen wichtig ist.

Leopoldshöhe – wo Erfahrung auf Bewegung trifft


Unser Ort ist geprägt von Vielfalt. Viele ältere Menschen bringen hier ihre Erfahrung ein, auf die wir bauen können. Gleichzeitig ist
Leopoldshöhe voller Leben: mit Familien, Kindern, Jugendlichen und mit Angeboten, die weit über die Gemeindegrenzen hinausstrahlen. Wussten Sie zum Beispiel, dass unsere BMXBahn in Leopoldshöhe deutschlandweit bekannt ist? Oder dass hier täglich hunderte Kinder und Jugendliche die Schulen und Sportstätten besuchen? Ich selbst bin im TuS Leopoldshöhe aktiv und erlebe dort, wie wichtig Gemeinschaft, Zusammenhalt und Engagement für unseren Ort sind. Dieses Engagement möchte ich auch in die Politik einbringen.

Mein Ziel? Ihre Anliegen. Ihre Sicht. Ihre Lebensrealität.


Ich bin kein Politiker, der meint, alles besser zu wissen. Ich bin ein Mensch, der zuhören will. Denn nur wer zuhört,kann verstehen. Und nur wer versteht, kann etwas bewegen.

Was bewegt Sie?

Wie können wir ältere Menschen in Leopoldshöhe besser unterstützen – im Alltag, beim Wohnen, in der Mobilität?
Wie schaffen wir es, Kinder und Jugendliche gezielt zu fördern – in Schule, Verein und Freizeit?
Wie können wir unsere Vereine und das Ehrenamt stärken – vom Fußballplatz bis zur BMXBahn?
Und was braucht unser Ort, damit sich alle Generationen hier wohlfühlen?

Ihre Stimme zählt – nicht nur am Wahltag.


Ich lade Sie ein: Sprechen wir miteinander. Ob beim Einkaufen, auf dem Spielplatz oder am Spielfeldrand – ich bin ansprechbar und interessiert. Ich will nicht für Leopoldshöhe sprechen, sondern mit Ihnen gemeinsam entscheiden, was unser Ort in Zukunft braucht.

Am Wahltag bitte ich um Ihr Vertrauen.
Für eine ehrliche, offene und engagierte Stimme im Gemeinderat.
Für Leopoldshöhe. Für uns alle.

Thomas Jahn

Wahlbezirk 120- Greste I

55 Jahre, verheiratet

IT-Systemadministrator

 

Das ehrenamtliche Engagement für unsere Gesellschaft ist, nach meiner Auffassung, der Kit der unsere Gemeinschaft zusammenhält. Seit meinem 17.Lebensjahr bin ich in immer wieder verschiedenen Ehrenämtern aktiv. Trainer im Kampfsport, Jugendleiter, Übungsleiter, Pressesprecher oder auch Beisitzer in unterschiedlichen Vorständen. Dieses ist mein Selbstverständnis von Bürgerpflicht. Seit 1984 wohne ich in Leopoldshöhe. Meine Frau ist in Asemissen aufgewachsen. Wir fühlen uns hier heimisch und wohl. Mit meinem Engagement möchte ich erreichen, dass es sich hier weiter sich gut leben lässt. Mit ist es wichtig, dass die richtigen Entscheidungen für die Zukunft für Greste, Leopoldshöhe und Lippe getroffen werden. Das war meine Motivation mich aktiv in der Politik zu beteiligen und mit dieser Wahl gleichfalls für den Kreistag zu kandidieren.

 

Mein Ort in meinem Wahlbezirk

Für meine Familie und mich ist der Weg am Eselsbach eine ruhige und naturnahe Verbindung über die wir den Ortsteil Asemissen zu Fuß gut erreichen können.

Für Schulkinder, Jugendliche und Erwachsene ist dieser Weg eine wichtige, naturnahe Verbindung. Die Einzigartigkeit dieses Weges und der schönen Landschaft in Greste gilt es zu erhalten und bewahren. Trotzdem ist es wichtig, dass die Menschen in Greste nicht abgeschnitten sind. Darum bin stolz darauf, das wir vom ÖPNV gut profitieren, die Limo im Süden der Gemeinde fährt, bald das es das kostenlose Schülertickert alle Schülerinnen und Schüler gibt.

Warum ich Martin Hoffmann unterstütze

Mit Martin Hoffmann hat in den letzten fünf Jahren gezeigt, dass er erfolgreich anpacken kann. Dabei geht er offen und direkt auch die unangenehmen Themen an. Und sorgt für dringend notwendige Veränderung in der Gemeinde und  im Rathaus. Wir brauchen einen Bürgermeister mit einem Plan und keinen Populisten der nach dem Mund redet!

Martin Hoffmann ist hier geboren und aufgewachsen und kennt die Menschen in Leopoldshöhe. Echt lippisch eben.

 

 

Die SPD Leopoldshöhe-Nord lädt zu einer Informationsveranstaltung zur Thematik Kommunale Wärmeplanung ein.

 

Am Montag, 30. September, 19.00 Uhr wird im Gasthof „Vinnen“, Michael Kriszan von der Stabsstelle Klimaschutz und Mobilität der Gemeinde Leopoldshöhe als Referent zum aktuellen Stand der kommunalen Wärmeplanung informieren. Deren Ziel es ist, den vor Ort besten und kosteneffizientesten Weg zu einer klimafreundlichen und fortschrittlichen Wärmeversorgung zu ermitteln.

 

Das Heizungsgesetz (GEG) wiederum hat für reichlich bundespolitischen Wirbel gesorgt. Einige Bürger haben im letzten Jahr noch schnell ihre alte Gasheizung gegen ein neues Modell getauscht, andere schon eine hocheffiziente Wärmepumpe bestellt.

Doch sind das die richtigen Wege? Schafft Deutschland die Energiewende und wo stehen wir jetzt? Diese Fragen und mehr möchten die Sozialdemokraten in einer offenen Diskussionsrunde thematisieren. Interessierte Bürger sind herzlich eingeladen sich zu informieren und mitzudiskutieren.

Landauf und Landab sind die Auswirkungen der massiven kommunalen Unterfinanzierung der Kommunen zu spüren. Leopoldshöhe steht ebenfalls unter diesem finanziellen Druck. Trotzdem ist es den im Rat vertretenen Parteien gelungen einen guten Konsens zu finden, der die finanzielle Leistungsfähigkeit der Gemeinde Leopoldshöhe nicht überfordert.

Schulen

Die SPD hat für den Ausbau der Grundschule im Süden der Gemeinde in der großen Lösung plädiert. Wichtig sind uns dabei nicht unbedingt die Flächen, sondern die Anzahl der Räume. Von diesem Argument haben sich die anderen Fraktionen überzeugen lassen und, so hat der Rat der Gemeinde für die „großen Ausbau“ der Schule gestimmt. Aus unserer Sicht ein richtiges Zeichen und der richtige Weg.

Verkehr

Zwei kleine Projekte finden sich endlich im Haushalt der Gemeinde Leopoldshöhe wieder. Zum einem der Fußwegbau zwischen der Bushaltestelle Dahlhausen und dem Friedhof. Hier existiert für die aus Leopoldshöhe kommenden Fahrgäste lediglich ein Pattweg, der die Nutzung schwierig macht. Dieses wird in 2024 geändert. Darüber hinaus verbessern wir die Schulwegsicherung in Krentruperhagen. Hier wird ebenfalls ein bisheriger Pattweg zu einem richtigen Weg fertiggestellt. Der marode Rotdornweg in Asemissen bekommt ebenfalls eine Oberflächenerneuerung.

Kostenloses Schülerticket

Unsere Schülerinnen und Schüler werden weiterhin das kostenlose Schülerticket bekommen. Es wird keine Schülerinnen und Schüler zweiter Klasse bei der Schülerbeförderung geben.

Büchereien

Mit dem Umzug der Bücherei in das neue Gebäude an der Gesamtschule endet ein langer Prozess. Die bisherige Leiterin Kerstin Koppmann hat diesen Umzug meisterhaft mit Ihrem Team vollzogen. Umso mehr wunderte uns die zwischenzeitliche Diskussion um die Stelle der Büchereileitung. Für uns war immer klar, dass diese wichtige Stelle erhalten werden muss. Das kulturelle Angebot für unsere kleine Gemeinde darf nicht weiter eingeschränkt werden. Wir finden die Bücherei(en) sind ein wichtiger Treffpunkt für den kulturellen und gedanklichen Austausch in Leopoldshöhe. Diese müssen erhalten bleiben.

Stellenplan

Ein großer Teil des kommunalen Haushalts der Gemeinde Leopoldshöhe machen, neben den Kosten für die Kreisumlage, die Personalkosten aus. Dabei ist klar für uns klar, dass Stellen durch die Verwaltung nicht zum Selbstzweck angefordert werden, sondern dass konkrete Gründe vorliegen. Vor dem Hintergrund der prekären Lage der Kommunen, war es uns in diesem Jahr besonders wichtig deutlich zu machen, dass wir uns die Entscheidung nicht einfach machen. Insbesondere die im Brandschutzbedarfsplan geforderte Stelle wollen wir in diesem Jahr umgesetzt sehen. Die SPD Fraktion ist allerdings der Meinung, dass die Stellenanteile aus dem bestehenden Stellenplan abgedeckt werden können ohne einen Stellenaufwuchs. Sollten wir unterjährig feststellen, dass dieses nicht der Fall ist, werden wir nachsteuern.

Kosten

Es gibt, wie bereits oben erwähnt, zwei große Kostenblöcke im Haushalt der Gemeinde. Zum einem die Personalkosten und zum anderem die Kreisumlage. Beide Kostenblöcke sind in diesem Jahr durch Tarif- und Kostensteigerungen geprägt.

Den im Rat vertretenen Parteien ist es wichtig, dass die Gemeinde handlungsfähig bleibt. Aus diesem Grund haben wir gemeinsam einen Prüfauftrag an die Verwaltung erteilt, der sämtliche Kostenstrukturen analysieren soll und Einsparpotentiale aufzeigen soll. Uns ist dabei wichtig, dass dabei Sparmöglichkeiten aufgezeigt werden, ohne Strukturen kaputt zu sparen. Die Ergebnisse werden im Lauf des Jahres diskutiert werden.

 

 

Christian Kühnel als Vorsitzender wiedergewählt

Im Rahmen ihrer Jahreshauptversammlung (Ortsverein Leopoldshöhe-Nord) im Gasthof Vinnen referierte Ingo Stucke der SPD-Kandidat aus OWL für die Europawahl am 09.Juni 2024, warum die Europäische Union für die Menschen so wichtig ist, aber oftmals nicht den Stellenwert bekommt, den es verdient hätte.

Ingo Stucke, der sich als Pfarrer bibel- und bebelfest (in Anlehnung an August Bebel) bezeichnet, erwähnte, dass die EU auch immer ein Garant für Frieden und Sicherheit gewesen. sei. Dieses gelte es zu bewahren und auszubauen, was angesichts der jetzigen Umstände (Ukraine-Krieg) nicht einfach sei. Das Klima zu schützen sei eine gemeinschaftliche Aufgabe. Das bisherige Asylsystem in der EU müsse überarbeitet werden. Hier seien rechtsstaatliche Verfahren zu garantieren. Ein Austritt aus der EU, wie es die AFD fordert, würde jedem Bürger mehrere tausend Euro kosten. Ein negatives Bespiel sei z.B. der Austritt Großbritanniens aus der EU mit seinen Folgen.

Weiterhin standen bei der SPD Leopoldshöhe-Nord Ehrungen für langjährige Mitgliedschaften. auf dem Programm. So wurden Gerd Elbrächter, Klaus Droste und Werner Heidemann für 50 Jahre, Gert Deppermann, Heike Kortekamp und Uwe Schwanhold für 40 Jahre parteitreue geehrt.  Alle bekamen ihre Urkunden und Anstecknadeln vor Ort überreicht.

Bei den Vorstandswahlen setzte man auf bewährtes. Christian Kühnel wurde als Vorsitzender bestätigt, Maic Banze bleibt Schatzmeister und Ralf Grünert Schriftführer. Als Beisitzer wurden Andreas Brinkmann, Klaus Droste, Alfred Ebner, Bernd Hoffmann und für Manfred Schmidt, der nicht mehr kandidierte, Jonas Königs gewählt.

Christian Kühnel berichtete in seinem Bericht des Vorstandes u.a über die Beteiligung an der gemeindlichen Müllsammelaktion sowie über das Einbringen des Ortsvereines bei Aktionen und Vorhaben, die den Vandalismus vor Ort einzudämmen versuchen

Für dieses Jahr sind „Rote Grill’s“ u.a. zum Thema Schulentwicklung, Stände im Rahmen des Europawahlkampfes, Radtouren, sowie eine Veranstaltung zum Thema Energiewende geplant.